Freitag, 20. Mai 2016 | 20:00 Uhr

Klaus Wladar

Biographisches:

Klaus Wladar wurde 1972 in Wien geboren und begann im Alter von vierzehn Jahren bei Gabi Baumann Gitarre zu lernen. Die Matura absolvierte er am Gymnasium in St. Johann im Pongau. Sein Studium am Mozarteum in Salzburg begann er bei Eliot Fisk. Sein weiterer Weg führte ihn zu Dagoberto Linhares (Conservatoire de Lausanne), Alex Garrobé (Barcelona) und Franz Halász (Musikhochschule Augsburg). Nach seinem erfolgreichen Abschluss der Meisterklasse in Lausanne (1.Preis mit Auszeichnung) führte er im Preisträgerkonzert das "Concierto de Aranjuez" mit dem Orchestre de Chambre de Lausanne auf. Eine ausgedehnte Tournee mit verschiedenen Schweizer Orchestern folgte. Klaus Wladar ist Preisträger folgender internationaler Gitarrenwettbewerbe: • Bundeswettbewerb "Jugend Musiziert" (Österreich) • "Concorso Internazionale Cittá di Stresa" (Italien) • "International Guitar Competition Volos"(Griechenland) • "Tokyo International Guitarcontest" (Japan). Auf seinen Preis beim Wettbewerb in Tokio wurde Klaus Wladar für eine Gastspielreise durch Japan engagiert. Klaus Wladar trat in Auftritten bei Radio und Fernsehen (ORF, Radio Suisse Romande) in Erscheinung. Er konzertiert regelmäßig als Solist und Kammermusiker in Ländern wie Österreich, der Schweiz, Frankreich, Italien, Portugal, Japan, Bulgarien, Kroatien und Spanien. Zusammen mit Takeo Sato und Dimitri Lavrentiev bildet er das Alegrías Guitar Trio (www.alegriastrio.de). Er lebt in Lindau am Bodensee und unterrichtet am Leopold Mozart Zentrum der Universität Augsburg.

Rezensionen:

"Zuletzt begeisterte Klaus Wladar, der zwischen den Stücken charmant moderierte, mit Joe Zawinuls Hit "Mercy, Mercy, Mercy" und Zusatzeffekten wie Klopfen oder Quietschen, womit er klanglich zur Band anwuchs. Das Publikum verlangte deutlich nach Zugaben!" Augsburger Allgemeine Zeitung, August 2010 "München – "Über allen Gipfeln ist Ruh’“, gesungen zur Begleitung einer einsamen Gitarre im fast vollständig abgedunkelten Cuvilliés-Theater: Das war vielleicht der ganz zurückgenommene und am meisten berührende Höhepunkt eines Schubert- Abends der Kammeroper München." Süddeutsche Zeitung, Januar 2013 "(über "Concierto de Aranjuez" von Joaquin Rodrigo) Die Arpeggios, Verzierungen und Kadenzen von Klaus Wladars Gitarre schillern mit beeindruckender Virtuosität." La Liberté, Schweiz "Man fühlt mit Bestimmtheit dass Klaus Wladar mit der wunderbaren Sensibilität des Künstlers ausgestattet ist!" Gendai Guitar, Japan

Eintritt
€ 10,- / 7,- / 5,-